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Creatureful Writing

Hier findet ihr alles rund um die Hobbies einer jungen Frau, die gerne schreibt, liest und fotografiert, im Herzen eigentlich nach Großbritannien gehört und davon träumt, eines Tages nach London zu ziehen.

Nanowrimo 2019

Okay, das hier wird eine Enttäuschung.

Ich habe es nämlich dieses Jahr nicht geschafft, 50.000 Wörter zu schreiben. Aber wisst ihr was? Das ist gar nicht schlimm. Es ging ja gar nicht ums Gewinnen, sondern um den Spaß an der Sache, aber selbst der war am Ende nicht mehr vorhanden.
Aber gucken wir uns das doch mal genauer an.

Das erste, was mir irgendwie ziemlich die Laune verhagelt hat, war die Seite des NaNoWriMo. Die haben sie nämlich rund einen Monat vorher komplett umgestaltet und dann hatte sie auch während des Events so viele Bugs, dass ich es irgendwann leid war. Irgendwann in der ersten Woche wurde mein bisheriger Wordcount gelöscht. Ich habe ihn nachgetragen, was dann so aussah, als hätte ich an einem Tag über 8k geschrieben. Und sowas nervt. Noch dazu wurde mein Cover nicht hochgeladen, meine Buddies waren zweimal weg (und sind es jetzt vermutlich immer noch) und Badges wurden nicht vergeben.

Aber okay, das ist nur eine Webseite. Dann schreib halt unabhängig davon weiter. Ist doch egal.
Ja. Aber auch das hat nur so semi-gut funktioniert.
Bis zum 6.11. lief es eigentlich noch ganz gut. Ich habe jeden Tag geschrieben, vor allem am Wochenende mehr als die geforderten 1667 Wörter pro Tag. Und dann musste ich von Mittwoch bis Freitag jede Woche den Praktikanten auf der Arbeit betreuen. Danach war ich abends so durch, dass ich gar nichts mehr gemacht habe.
Die Woche drauf wieder: Samstag viel, Sonntag viel, Montag und Dienstag gerade so das Soll, den Rest der Woche nichts. Das war aber auch die Ich-habe-eine-Erkältung-lasst-mich-alle-in-Ruhe-Woche.
Die nächste Woche: Samstag bis Mittwoch lief es gut. Danach nicht mehr so, um nicht zu sagen gar nicht. Da lag mein Rückstand schon bei 5.595 Wörtern. Das geht eigentlich noch, wenn man sich einen ganzen Tag hinsetzt und schreibt. Wenn man motiviert ist. Aber ich war nicht motiviert.
Sonntag dann: Irgendwas um die 10k Rückstand. Da kam allmählich Beklemmung in mir auf, aber auch der Wille, das zu schaffen. Das geht. Man kann 10k an einem Tag schreiben. Mein höchster Wert liegt irgendwo bei 7k, und danach war ich tot, aber ich wollte es wenigstens versuchen. ich schaffte 4,3k. Nicht mal annähernd genug, um es noch rechtzeitig zu schaffen, zumindest nicht an diesem Tag. Egal, dachte ich, dann schreibst du eben unter der Woche jeden Tag ein bisschen mehr.
Montag klappte das auch noch, ab Dienstag hatte ich keinen Bock mehr, mich diesem Druck überhaupt noch auszusetzen (ich hätte pro Tag 2,6k schreiben müssen, um es noch zu schaffen) und habe da den NaNo für mich selbst für beendet erklärt.

Wie gesagt, ich habe insgesamt 37k geschrieben, die ich gut gebrauchen kann, weil es sich um Wörter zum zweiten Teil von Indian Gods handelt, aber ich lasse mich nicht mehr unter Druck setzen. Dann sind es diesen Monat eben keine 50k geworden. Vielleicht gelingt mir das ja wann anders.
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Lesemonat November 2019

Eigentlich, eigentlich war der November ja dem NaNoWriMo vorbehalten. Aber dann kam eine Erkältung Mitte des Monats, an der ich immer noch herumknabbere, und dann war die Lust, mich wirklich jeden Tag ans Manuskript zu setzen, irgendwann weg. Wie und warum und wieso, erzähle ich euch später in der Rückschau zum NaNo.
Die Erkältung hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich im Bett gelegen und gelesen habe. Welche Bücher das - unter anderem - diesen Monat waren, seht ihr unten.

Pieces Of Her (Karin Slaughter)

Andreas mother, Laura, is the perfect small-town mum. Laura lives a quiet but happy life in sleepy beachside Belle Isle. She's a pillar of the community: a speech therapist, business owner and everybody's friend. And she's never kept a secret from anyone. Or so Andrea thinks.

When Andrea is caught in a random violent attack at a shopping mall, Laura intervenes and acts in a way that is unrecognisable to her daughter. It's like Laura is a completely different person - and that's because she was. Thirty years ago. Before Andrea. Before Belle Isle.

Laura is hailed as a hero for her actions at the mall but 24 hours later she is in hospital, shot by an intruder, who's spent decades trying to track her down.

What is Andrea's mother trying to hide? As elements of the past return and put them both in danger, Andrea is left to piece together Laura's former identity and discover the truth - for better or worse - about her mother. Is the gentle, loving woman who raised her also a violent killer? (Goodreads)

Wieder ein typisches Slaughter-Buch. Man wird mitten in die Action geschmissen und muss dann zusammen mit den Protagonisten auseinanderpuzzlen, was eigentlich los ist. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen (habe es sogar mit zur Arbeit genommen, um in der Mittagspause weiterlesen zu können) und war nach zwei Tagen schon damit fertig. Gut gefallen hat mir der Wechsel zwischen den Vergangenheits- und den Gegenwarts-Handlungssträngen, weil alles miteinander verwoben war und man so auf das Ende hingeführt wurde.


Shadow and Bone (GrishaVerse #1) (Leigh Bardugo)

Soldier. Summoner. Saint. Orphaned and expendable, Alina Starkov is a soldier who knows she may not her first trek across the Shadow Fold - a swath of unnatural darkness crawling with monsters. But when her regiment is attacked, Alina unleashes dormant magic not even she knew she possessed.

Now Alina will enter a lavish world of royalty and intrigue as she trains with the Grisha, her country's magical military elite - and falls under the spell of their notorious leader, the Darkling. He believes Alina can summon a force capable of destroying the Shadow Fold and reuniting their war-ravaged country, but only if she can master her untamed gift.

As the threat to the kingdom mounts and Alina unlocks the secrets of her past, she will make a dangerous discovery that could threaten all she loves and the very future of a nation.

Welcome to Ravka . . . a world of science and superstition where nothing is what it seems. (Goodreads)

Ich habe von Leigh Bardugo ja schon die Krähen-Duologie gelesen, da durfte das hier nicht fehlen. Ich liebe ihren Schreibstil und das ist das erste Buch, das ich von ihr auf englisch lese. Ich finde, das gibt der ganzen Geschichte nochmal etwas anderes. Die Beschreibungen sind irgendwie kräftiger, bunter. Und ich mochte den Plot, auch wenn er nichts brandneues mehr war oder ist. Aber die Umsetzung mochte ich und ich bin sehr gespannt, was in den anderen beiden Bänden passiert. Hätte ich doch bloß den Schuber mit allen drei Bänden gekauft ...


Artemis Fowl (Artemis Fowl #1) (Eoin Colfer)

Artemis Fowl der Zweite ist elegant gekleidet, besitzt die noble Blässe eines Adligen, und sein Intelligenzquotient ist weit über dem Normalen. Seine Gegner zittern bei der Nennung seines Namens oder bei Sicht seines hünenhaften Leibwächters namens Butler. Dabei ist Artemis Fowl erst zwölf Jahre alt -- und zugleich das größte Verbrecherhirn diesseits des Äquators. Sein Plan, seiner Familie wieder zu ihrem alten Glanz zu verhelfen, ist ebenso verwegen wie genial: die Entführung eines Fabelwesens aus der Unterwelt im Austausch gegen Gold, unendlich viel Gold.

Durch einen Trick gelangt Artemis an das sagenhafte Buch der Elfen, und mittels modernster Computertechnologie gelingt es ihm, das Buch zu übersetzen. Jetzt weiß er, wo und wie er eine Elfe gefangen nehmen kann. Und tatsächlich, die Elfe Holly Short geht ihm in die Falle. Aber Holly hat so gar nichts mit dem herkömmlichen Elfenbild gemein: Sie ist Mitglied einer im Untergrund operierenden Elitepolizeitruppe, die sich durchaus wehren kann -- sei es mit Magie oder mit ihrer nuklearbetriebenen Pistole, die drei Einstellungen hat: "angeschmort, gut durch und komplett verkohlt". Die Pläne des sonst so selbstsicheren Jungen geraten langsam aber sicher ins Wanken, als sich Hollys Polizeikollegen, diverse Kobolde und ein Amok laufender Troll an seine Fersen heften.

ich habe diese Bücher als Kind/Jugendliche gelesen (bis Band 4, insgesamt gibt es 8) und danach irgendwie aufgehört. Mich anderen Themen zugewandt. Aber jetzt, als ich krank war, hatte ich Lust, die Reihe nochmal anzufangen (gerade bin ich bei Band 5) und sie gefällt mir immer noch so gut wie damals, wenn nicht sogar besser. Ich werde hier also nicht zu jedem einzelnen Band etwas sagen, sondern eher die Sterne für sich sprechen lassen ...


Die Verschwörung (Artemis Fowl #2) (Eoin Colfer)

Artemis Fowl, der jugendliche Meisterdieb, ist zurück! Nachdem Artemis im ersten Band der als Trilogie angelegten Geschichte dem Elfenvolk ihr Gold abgeluchst hat, hat er immer noch nicht die Hoffnung auf die Rettung seines verschollenen Vaters aufgegeben. Dieser ist vor Jahren, bei dem Versuch, eine Schiffsladung Coca-Cola nach Russland zu bringen, verschwunden. Und tatsächlich: Endlich meldet sich die russische Mafia mit einer Lösegeldforderung bei Artemis. Sofort tüftelt das durchtriebene Genie an einem Befreiungsplan.
Szenenwechsel: Cpt. Holly Short, immer noch nicht gut auf den Erdmenschen Artemis zu sprechen, ist auf einer Routinepatrouille, als sie von einem kriminellen Kobold attackiert wird -- mit einer batterienbetriebenen Laserwaffe, die eigentlich längst verboten sein sollte. Dass die ansonsten dümmlichen Kobolde jetzt scheinbar über Hightechausrüstung verfügen und Zugang zu Batterien haben, lässt für die Polizisten der LEP nur einen Schluss zu: Artemis muss dahinter stecken. Also wird dieser kurzerhand mit seinem getreuen Beschützer Butler zum Verhör verschleppt.

Als seine Unschuld in der Angelegenheit klar ist, wird ein Pakt geschlossen -- Artemis hilft bei der Bekämpfung der Koboldsgefahr, und dafür versprechen die Elfen dem Jungen ihre Hilfe bei der Rettung seines Vaters. Doch dann geraten sie in einen Hinterhalt, und die bösartigen Drahtzieher hinter der Bewaffnung der Kobolde starten ihren lang geplanten Großangriff auf das Elfenvolk. (Goodreads)



Der Geheimcode (Artemis Fowl #3) (Eoin Colfer)

Artemis Fowl, 13 Jahre alt, durchtrainierter Computerfreak, als genialer Meisterverbrecher gefürchtet, vielen Lesern von seinen vorangegangenen haarsträubenden Abenteuern bekannt, kann es kaum glauben: Sein Vater, Artemis Senior, möchte ein ehrbarer Bürger werden! Und er, Artemis junior? Ein braver Junge? Keine Verbrechen mehr? Wenigstens ein letzter großer Coup muss gestattet sein! Artemis macht sich ans Werk ... (Goodreads)


Die Rache (Artemis Fowl #4) (Eoin Colfer)

Atemberaubende Coups, eiskalt durchgezogen, sind das Markenzeichen des genialen Artemis Fowl. Gerade ist er dabei, das am besten gesicherte Gemälde der Welt aus einer Bank zu stehlen, da gerätdas geheime Erdland in äußerste Gefahr: Die gefährliche Wichtelin Opal ist ihren Bewachern entkommen und plant finstere Rache...


Nächte, in denen Sturm aufzieht (Jojo Moyes)

Liza McCullen weiß, dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay an der Küste Australiens hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ihre Tochter Hannah. Die unberührten Strände, der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinde und die majestätischen Wale, die in der Bucht leben, bedeuten ihr alles. Täglich fährt sie mit ihrem Boot raus aufs Meer und bietet Walbeobachtungstouren an für die wenigen Touristen, die sich nach Silver Bay verirren. Als der Engländer Mike Dormer anreist und sich in der Pension von Lizas Tante einquartiert, gerät das beschauliche Leben in Gefahr. Der gutaussehende Fremde in den zu schicken Klamotten passt nicht nach Silver Bay, und niemand ahnt, dass er Pläne schmiedet, die den kleinen Fischerort für immer verändern könnten. (Goodreads)

Puh, schwierig. Ich habe dem Buch auf Goodreads 4 Sterne gegeben, aber mittlerweile denke ich, es könnten auch nur drei sein. Ich hatte zuerst große Probleme, überhaupt in das Buch hineinzufinden. Weil so gar nichts passiert ist. Nichts spannendes. Nun gut, es ist ein ... Frauen-Roman? Darf man das so sagen? Es ist auf jeden Fall kein Action-Thriller. Was mich lange Zeit bei der Stange gehalten hat, waren die Beschreibungen von Silver Bay und das ich wissen wollte, was zur Hölle Liza denn schreckliches in ihrer Vergangenheit erlebt haben kann, damit sie so ist, wie sie ist. Oh Boy. Mit Drama und Geheimnissen und schwierigen, tragischen Vergangenheiten kriegt man mich eben immer. Aber das hat es am Ende auch nicht so richtig für mich rausgerissen ...


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Die Montagsfrage 60

Wieder ist Montag und wieder ist es Zeit für eine Montagsfrage. Die letzte hatte Antonia ja wegen Krankheit (nochmal gute Besserung an dieser Stelle!) ausfallen lassen. Ich selbst war ja vorletzte Woche aus dem Verkehr gezogen. Mittwoch Nacht hatte ich solche Halsschmerzen, dass ich mich Donnerstag krankgemeldet habe. Und Freitag dann auch noch. Insgesamt habe ich Donnerstag und Freitag 30 Stunden geschlafen und sonst kaum etwas anderes gemacht. Und es ist NaNoWriMo. Das heißt, jetzt gerade bin ich in Verzug, weil ich bisher an acht Tagen nicht geschrieben habe und damit ganze 8k im Rückstand bin. Wir werden sehen, ob ich das in den nächsten Tagen noch irgendwie aufgeholt bekomme. Vielleicht nicht. Vielleicht schon. Aber wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, denn dann habe ich wie-viele-Wörter-auch-immer mehr als am Anfang des NaNo und der zweite Teil meines Romans hat ein bisschen Grundlage, mit der ich dann im neuen Jahr weiterarbeiten kann.
Für heute muss ich auch noch ein bisschen was zu Papier bringen, aber das wird schon.  Jetzt geht es erstmal um die Montagsfrage, die mich leise hat quietschen lassen, denn sie lautet:


Welches Buch, in dem es um Tiere geht oder das Tiere als (Haupt-)Charaktere hat, könnt ihr weiterempfehlen?


Mein eigenes! SHAHAHAHA!
Entschuldigung. Das wäre geschummelt, denn es ist ja noch gar nicht erschienen. Und auch wenn ich selbst Bücher schreibe, in denen Tiere eine große Rolle spielen, scheinen andere Autoren das eher weniger zu tun. Und noch weniger Autoren schreiben Bücher mit Elefanten.
Aber es müssen ja nicht immer Elefanten sein. Auch wenn mir da einige einfallen würden. Modoc zum Beispiel, das Buch, dass die (angeblich) wahre Begebenheit schildert, wie ein Junge beim Zirkus zusammen mit einer asiatischen Elefantenkuh aufwächst und sie allerlei Abenteuer erleben. Geschrieben von dem Tiertrainer, der Modoc und ihren Besitzer in den letzten Jahren ihres gemeinsamen Lebens begleitet hat.
Dann natürlich das Dschungelbuch (das so viel mehr ist als die Disney-Zeichentrick-Verfilmung oder die relativ neue Realverfilmung mit Idris Elba als Shere Khan).
Auch sehr schön fand ich Im Schatten das Licht von Jojo Moyes, in dem es um ein Mädchen und ihr Dressurpferd geht. Generell lese ich glaube ich weniger Bücher, wo (sprechende) Tiere Protagonisten sind, aber doch sehr wichtig für die Handlung. Und als jemand, der mindestens einmal im Monat einen Zoo aufsucht und sich seit jeher alles an Wissen über Tiere aneignet, mag ich es umso lieber, wenn auch der Autor Ahnung von dem hat, was er da schreibt.

In der Reihe "Phantastische Tiere" kann ich Reihen mit Drachen anbieten: Die Feuerreiter Seiner Majestät, in der es sprechende - und teilweise recht intelligente - Drachen gibt, die von Menschen zum Kriegseinsatz benutzt werden (quasi eine sprechende Luftwaffe) und außerdem die Reihe Lady Trents Memoiren, bei der es sich um eine Reihe von 5 Büchern handelt, in der eine Naturforscherin Drachen erforscht. Und es ist so wunderbar zu sehen, wie die Autorin Konzepte der modernen Tierverhaltensforschung hergenommen und für ihre Drachen angepasst hat. Es macht wahnsinnig Spaß, diese Bücher zu lesen. Band 5 wartet sogar noch auf mich ...

Also ja, da gibt es ein paar Bücher, die ich empfehlen würde. Und weil irgendwie niemand so recht das schreibt, was ich lesen wollte, schreibe ich das einfach selbst. In Indian Gods findet ihr jede Menge Tiere. Sprechende und nicht sprechende, kleine, große, besondere, normale ... Weil ich Tiere sehr gern habe. Merkt man nicht, ne?

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Neuzugänge November 2019
Buch-Neuzugänge November 2019
Und wieder gibt es eine neue Kategorie auf diesem Blog. Ich habe das neulich schon bei jemand anderem gesehen und gedacht: Wieso hast du sowas eigentlich noch nicht? Also auf geht's. Sofern ich in einem Monat neue Bücher gekauft habe, erscheint ein neuer Blogpost dazu. Logischerweise kann ich dann noch nicht sagen, wie ich die Bücher finde, da müsst ihr warten, bis sie in einem entsprechenden Lesemonat-Post auftauchen :)

Neu gekaufte Bücher im November 2019

Die Unsichtbare Bibliothek (Die Bibliothekare #1), Genevieve Cogman

Verlag: Bastei Lübbe (Juli 2017)
Seitenzahl: 446 Seiten
Sprache: deutsch

Klappentext:
ALLES BEGINNT MIT EINEM BUCH ... Die unsichtbare Bibliothek - ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bücher gesammelt und erforscht, nachdem Bibliothekare im Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in ein viktorianisches London, wo eine seltene Version der Grimm’schen Märchen aufgetaucht ist. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird nur allzu schnell ein tödliches Abenteuer, denn Irene ist nicht die Einzige, die hinter dem Buch her ist. Und die anderen Interessenten gehen über Leichen, um zu bekommen, was sie wollen ... (Goodreads)

Das Blut von London, Laura Robinson 

Verlag: Heyne (Juli 2019)
Seitenzahl: 512 Seiten
Sprache: deutsch

Klappentext:
London, 1781: Aus dem Nebel der Hafendocks schält sich das Bild eines schrecklichen Verbrechens. Eine männliche Leiche, die Brandmale aufweist. Harry Corsham, der zur oberen Gesellschaftsschicht gehört, erfährt, dass es sich bei dem Ermordeten um seinen Jugendfreund Tad handelt. Erinnerungen kommen bei ihm auf, aus Zeiten, in denen Tad und er noch voller Ideale waren. Corsham will die Mörder seines Freundes finden, um Seelenfrieden zu erlangen. Doch damit stellt er sich gegen die Mächtigen Londons. Für seine Familie und ihn geht es jetzt um Tod oder Leben. (goodreads)

The Night Circus, Erin Morgenstern

Verlag: Anchor (Juli 2012)
Seitenzahl: 516 Seiten
Sprache: Englisch

Klappentext:
The circus arrives without warning. No announcements precede it. It is simply there, when yesterday it was not. Within the black-and-white striped canvas tents is an utterly unique experience full of breathtaking amazements. It is called Le Cirque des Rêves, and it is only open at night.

But behind the scenes, a fierce competition is underway - a duel between two young magicians, Celia and Marco, who have been trained since childhood expressly for this purpose by their mercurial instructors. Unbeknownst to them, this is a game in which only one can be left standing, and the circus is but the stage for a remarkable battle of imagination and will. Despite themselves, however, Celia and Marco tumble headfirst into love - a deep, magical love that makes the lights flicker and the room grow warm whenever they so much as brush hands.

True love or not, the game must play out, and the fates of everyone involved, from the cast of extraordinary circus per­formers to the patrons, hang in the balance, suspended as precariously as the daring acrobats overhead. (goodreads)

Cry Baby - Scharfe Schnitte, Gillian Flynn

Verlag: Fischer Taschenbuch (Mai 2015)
Seitenzahl: 336 Seiten
Sprache: deutsch

Klappentext:
›Babydoll‹ steht auf ihrem Bein. ›Petticoat‹ auf ihrer linken Hüfte. ›Böse‹ findet sich ganz in der Nähe. ›Girl‹ prangt über ihrem Herzen, ›schädlich‹ ist in ihr Handgelenk geritzt. Camille Preakers Körper ist übersät mit Wörtern. Wörtern, die sie sich in die Haut geritzt hat. Das letzte Wort, das sie sich einritzte, hieß ›verschwinden‹. Danach stellte sie sich. Den Therapeuten, aber auch ihrer Vergangenheit. In ihrer alten Heimatstadt Wind Gap wurden zwei Teenager entführt und ermordet. Camille Preaker soll den Fall für ihre Zeitung vor Ort recherchieren. Sie findet die Dämonen ihrer Kindheit. Und die verbreiten nicht nur Angst und Schrecken, sondern töten auch. (Goodreads)
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amwriting 9

Vielleicht kennt das der eine oder andere von euch, der selbst schreibt. Dass man alles möglich lieber macht, außer zu schreiben. Immerhin gibt es das immer überall verfügbare Internet. Ablenkung in Form von Twitter, Youtube und Pinterest. Oder Spielen. Oder einer neuen Staffel einer Serie, die ihr auf Netflix verfolgt. Deshalb könnt ihr leider gerade nicht schreiben, obwohl ihr eigentlich ja wollt. Ja wirklich, ihr wollt schreiben. Nur noch eine Folge, nur nochmal kurz auf Twitter gucken, was es neues gibt, nur noch das eine Level in diesem Spiel fertig spielen.
Zack, sind zwei Stunden um.
Ich kenne das gut. Warum ich das hier schreibe? Weil ich euch sagen möchte: Ja, ich weiß, wie es euch geht. Aber es gibt Abhilfe!

Zuerst einmal: Was ist eigentlich Prokrastination?

Wikipedia sagt hierzu:

Prokrastination, auch „extremes Aufschieben“, ist eine pathologische Störung, die durch ein unnötiges Vertagen des Beginns oder durch Unterbrechen von Aufgaben gekennzeichnet ist, sodass ein Fertigstellen nicht oder nur unter Druck zustande kommt. Das Gegenteil der Prokrastination ist die Präkrastination.

Der Effekt daraus ist natürlich, dass man selten bis nie etwas fertig bekommt, oder wenn, dauert die Fertigstellung länger als eigentlich nötig, weil man immer und immer wieder alles vor sich herschiebt. Ich habe dieses Phänomen gerade wieder erleben dürfen. Hier ist noch ein Blogpost in der Mache, an dem ich jetzt den dritten Teil in Folge schreibe (und der veröffentlicht sein wird, bevor dieser Blogpost hier das Licht der Welt erblickt!) und anstatt ihn einfach in einem Schwung runterzuschreiben, schreibe ich immer nur ein Stückchen und lasse ihn dann liegen, für einen Zeitpunkt, an dem ich vielleicht mehr Lust habe, ihn fertig zu stellen. Ich setze mich dabei gern ein bisschen selbst unter Druck. Der besagte Blogpost hat als Veröffentlichungsdatum den 10.11.2019. Bis dahin muss ich ihn geschrieben und mindestens einmal korrekturgelesen haben, sonst wird er halb fertig veröffentlicht, und das möchte ich ja nun nicht.

Prokrastination 1

Und was sind die Gründe, warum ich Dinge aufschiebe? Ich habe im September und Oktober nur sporadisch geschrieben. Die letzten Tage und Wochen vor dem NaNo sogar gar nicht mehr. Blogposts und RPG-Beiträge ja, aber an meinen Projekten? No way. Und ich muss für mich selbst herausfinden, warum das so ist. Denn eigentlich sind die Gründe, die ich mir selbst aufzähle, um mich vom Schreiben abzuhalten, eigentlich Lügen.


  1. Ich bin nach der Arbeit zu müde, um zu schreiben
  2. Ich habe nach der Arbeit keine Zeit, zu schreiben, weil ich mich um den Haushalt kümmern muss und ich möchte zum Sport und überhaupt
  3. Ich habe keine Lust mehr auf das Projekt
  4. Alles, was ich schreibe, klingt sowieso blöd
  5. Ich möchte meine Serie zu Ende gucken
  6. ich fühle mich nicht gut
  7. Ich kann nicht schreiben, wenn mir zu kalt/warm ist, wenn ich nicht genug/zu viel gegessen habe, wenn ich müde bin/Kopfschmerzen habe
  8. Ich muss mich zuerst umfassend mit dem Text beschäftigen, um wieder reinzufinden und habe dann keine Lust mehr, zu schreiben
  9. Ich nehme mir vor, anzufangen, mache es dann doch nicht und höre dann quasi auf, bevor ich angefangen habe
Ich könnte diese Liste endlos fortführen. Und im Endeffekt weiß ich, dass das alles Ausreden sind, warum ich nicht schreiben kann. Ausreden, die jetzt im NaNo beispielsweise nicht ziehen und dort auch nicht so ausgeprägt sind. Ich muss ja nicht schreiben. Niemand zwingt mich. Es wäre sowieso nur eine Fanfiktion, auf die niemand gewartet hat. Niemand erwartet, dass ich weiterschreibe. Im NaNo ist das für mich freilich ein bisschen anders. Ich schreibe am Manuskript meines 2. Romans und ja, da ist es mir nicht egal, ob das fertig wird. Das wird fertig, da gibt es gar keine Diskussion. Ich habe für den NaNo 30 Tage Zeit. 30 Tage, um 50.000 Wörter zu schreiben. Das ist eine Menge. Aber ich habe mir vorgenommen, eine Stunde am Tag zu veranschlagen, in der ich schreibe. Eine Stunde am Tag kann ich das Internet ausmachen und mich nur auf meinen Text konzentrieren. Das werde ich wohl bei allem Haushalt und dergleichen hinbekommen.

Prokrastination 2

Und welche Gründe könnte es ganz allgemein geben, nicht das zu tun, was man tun sollte, nämlich schreiben? Nun, bei der Online-Autorenmesse vor ein paar Wochen war ein Interview mit der Autorin Kerstin Wemheuer, die sehr deutlich gesagt hat, welche Gründe es gibt.

  • Man hat einen zu hohen Anspruch an sich selbst
  • man ist zu perfektionistisch
  • man hat Angst vor der eigenen Sichtbarkeit
  • Man hat Angst davor, erfolgreich zu sein
Und was heißt das jetzt konkret?

Dass Perfektionismus ein Hindernis sein kann, weiß ich selbst. Alles muss perfekt sein. Wenn der erste Satz nicht sofort sitzt (denn das ist einer der ersten Punkte, an dem euer Buch gemessen und beurteilt werden wird), kann ich es gleich sein lassen, dachte ich immer. Falsch gedacht. Der erste Satz ist nicht gut, aber hey, da steht immerhin einer, oder nicht? Sätze können überarbeitet und besser gemacht werden. Eine leere Seite kann ich nicht überarbeiten. Ich muss zuerst Rohmaterial haben, mit dem ich arbeiten kann.

Die Lösung: Einfach machen. Ich selbst überliste mich. Ich arbeite mit der Pomodoro-Methode und stelle mir eine Uhr auf 25 Minuten. Sobald die Uhr läuft, fange ich an zu schreiben. Nicht ganz, ohne nachzudenken, aber nicht so gehemmt, denn die Uhr läuft mit und man will am Ende ja etwas da stehen haben, nicht wahr?

Und ganz wichtig: Während des Schreibens nicht korrigieren. Ich lese in Schreibforen immer wieder, dass Leute ein Stück Text schreiben (oder manchmal auch nur einen Satz) und diesen dann überarbeiten, bis er passt. Und wenn es Stunden dauert. Das macht sehr langsam. Im NaNo kannst du es dir gar nicht erlauben, Stunden über einem einzigen Satz zu brüten, denn dann erreichst du dein Ziel, 50.000 Wörter in einem Mont zu schreiben, vermutlich nie.

ich weiß, es dauert lange (es hat auch bei mir lange gedauert) bis man den inneren Kritiker so weit ruhig gestellt hat, dass er einen einfach machen lässt. Bis er nicht mehr bei jedem Satz "Das ist scheeeeeeeiiiiiißeeee..." flüstert. Mittlerweile kann ich ein ganzes Romanmanuskript runterschreiben und mich erst danach gebührend über all die peinlichen Fehler aufregen, die ich gemacht (und bei Indian Gods 1 auch noch für meine Lektorin übriggelassen) habe.

Prokrastination 3

Zur Angst vor Erfolg und der eigenen Sichtbarkeit hatte Frau Wemheuer ein paar interessante Ansätze. Im Grunde leben wir nämlich alle gern ein recht komfortables Leben. Wir wollen keine Gefahren, die uns daraus hervorzerren. Und Schreiben kann für unser Gehirn eine solche Gefahr sein. Stellt euch vor, wir würden noch immer in Höhlen leben. In der Höhle ist es sicher, warm und trocken. Dort haben wir Essen, sind vor den Witterungen geschützt und noch wichtiger: Keine wilden Tiere können uns erreichen und versuchen, uns zu töten.
Das Schreiben ist aber ein bisschen so, als würden wir unsere sichere Höhle verlassen. Und wenn dann noch der Zeitpunkt der Veröffentlichung auf uns zukommt, dann fühlt sich "ein Buch schreiben" plötzlich an, als wären wir draußen vor unserer Höhle einem Mammut oder einem Säbelzahntiger über den Weg gelaufen.
Gefährlich. Potenziell tödlich. Nein. Da bleiben wir doch lieber in unserer Höhle und setzen uns dieser Gefahr gar nicht erst aus. Wir schreiben nicht, das heißt, wir verlassen die Höhle nicht. Wir schreiben nicht, also veröffentlichen wir auch nicht, und das heißt, wir sind in Sicherheit.

Denn was passiert, wenn wir veröffentlichen?
Vielleicht ist das, was wir da geschrieben haben, ja sogar gut? Wirklich gut? Und wir werden berühmt? Plötzlich bekommen wir Aufmerksamkeit und sind vielleicht im Radio, in der Zeitung oder im Fernsehen? Interviews werden gemacht? Man himmelt uns an? Wollen wir das? Nein. Dann würden wir ja dem Säbelzahntiger direkt ins Maul springen. Also besser nichts veröffentlichen, denn dann kann man auch nicht entdeckt und berühmt werden.
Aber dann sieht man auch niemals die Welt außerhalb dieser Höhle.

Proktrastination 4

Denn dann bleiben unsere Romane in der Schublade und niemand - außer uns und vielleicht ein paar Leuten, denen wir vertrauen - bekommt sie je zu Gesicht.

Denn seien wir ehrlich: Ein Buch zu schreiben bedeutet, dass man immer auch einen kleinen Teil von sich selbst in das Buch packt. Und dann zeigt man es anderen. Schlimmer noch: Man gibt es aus der Hand, man gibt die Kontrolle aus der Hand, wer es zu sehen bekommt und wer nicht. Wildfremde Leute urteilen nach dem Lesen dann über euch und unterstellen euch allen möglichen Kram. Und entweder, man lebt damit, oder man fürchtet sich davor, Das ist eine Sache der persönlichen Einstellung.
Ich gebe zu, das ist etwas, vor dem ich auch Angst habe. Davor, was Leute über mich sagen und denken könnten, nachdem sie mein Buch gelesen haben. Aber damit muss ich leben, oder ich muss meinen Traum, ein Buch zu veröffentlichen, an den Nagel hängen.

Aber ich prokrastiniere nicht, weil ich so große Angst davor habe, veröffentlicht zu werden. Ich habe viel mehr Angst davor, fertig zu werden. Mein Projekt, meine Charaktere ziehen lassen zu müssen.

Auch hier hat Frau Wemheuer klare Lösungsansätze:

Man soll mit der eigenen Angst arbeiten. Sich konkret fragen (und es vielleicht auch aufschreiben!): "Warum schreibe ich nicht?" oder "Wovor habe ich Angst?" und dann: "Was kann ich tun, um mit diesen Ängsten zu arbeiten und sie vielleicht eines Tages zu besiegen?"

Ihr könnt zum Beispiel eine Liste mit Gründen machen, warum ihr nicht schreiben könnt/wollt. Und dann könnt ihr versuchen, euch Lösungen für jeden einzelnen Punkt zu überlegen.
Ihr glaubt, dass ihr nicht genug Zeit zum Schreiben habt? Beobachtet einmal selbst, wie lange ihr an einem Tag für all die Aufgaben benötigt, die euch vom Schreiben abhalten. Haushaltsaufgaben zum Beispiel. Früher habe ich gedacht, Putzen, die Wäsche zusammenlegen oder die Spülmaschine auszuräumen würde Stunden dauern. In Wirklichkeit nimmt jede Aufgabe für sich gesehen aber nur ein paar Minuten in Anspruch, und wie man die übrige Zeit füllt, ist jedem selbst überlassen. Zum Beispiel mit schreiben. Also JA, du hast sehr wohl Zeit zum Schreiben, du nimmst sie dir nur nicht!

Macht euch bewusst, warum ihr schreibt. Was sind die Gründe, aus denen ihr damit angefangen habt? Was wolltet ihr erreichen? Haltet euch diese Gründe vor Augen, wenn ihr wieder einmal nicht schreiben wollt. Doch, ihr wollt schreiben. Ihr habt schließlich irgendwann aus einem bestimmten Grund damit angefangen. Führt euch diesen Grund noch einmal vor Augen und entscheidet, ob er noch gültig ist oder nicht. Wenn nicht, überlegt vielleicht neue Gründe. Oder, wenn ihr zu dem Schluss kommt, dass Schreiben nicht mehr Teil eures Lebens ist, dann ist das auch okay.

Belohnt euch, wenn ihr geschrieben habt. Und wenn es nur ein kleines Bisschen ist. Setzt euch kleine Ziele. Eine Zeile am Tag. Drei Zeilen am Tag. Fünf Minuten am Tag. Wenn es mehr wird als das, ist es doch okay. Das ist super. Wirklich!
Und wenn es nicht geht?
Bestraft euch, aber nicht zu hart. Zum Beispiel könntet ihr sagen: Okay, ich schreibe heute drei Zeilen und dann darf ich ein Stück von meiner Lieblingsschokolade essen.
Ihr habt keine drei Zeilen geschrieben? Dann gibt es auch keine Schokolade. Keine Wörter, keine Schokolade, so einfach ist das.
Und vor allem (auch so ein Punkt, an dem ich arbeiten muss): Belohnt euch nicht für etwas, das ihr nicht erreicht habt. Also sagt nicht: Ich habe keine drei Zeilen geschrieben, aber die Schokolade esse ich jetzt trotzdem! Denn dann lernt euer Gehirn nur noch effektiver, wie es euch austricksen kann. Dann müsst ihr erst recht nichts mehr leisten, denn ihr könnt euch ja sowieso belohnen, ganz gleich, ob ihr erfolgreich wart oder nicht.
Und dann schafft ihr es nie aus diesem Kreislauf heraus.

Prokrastination 5

Also los, traut euch. Überlegt euch in eurer Höhle, warum ihr sie nicht verlassen möchtet. Und dann überlegt euch, warum ihr sie doch verlassen möchtet und was ihr tun könnt, um das zu erreichen. Ihr dürft gern die lauernden Gefahren nicht aus dem Blick verlieren, aber sie sollten euch auch nicht daran hindern, für immer in eurer Komfortzone zu leben. Nur wenn wir hin und wieder Risiken eingehen, können wir ein abwechslungsreiches, spannendes Leben führen.

Nachdem das jetzt gesagt ist, esse ich ein Stück Schokolade, denn ich habe meinen inneren Schweinehund heute mehr als bezwungen.
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